Zweitweine
Fast nur Insider wissen um Zweitwein. Ein Phänomen, welches vor über einem halben Jahrhundert im Bordelais entstand und mittlerweile fast weltweit praktiziert wird. Die Weine, bei denen vielleicht die geschmackliche Entwicklung von den ursprünglichen Vorstellungen minimal abweicht, das Potential zu unsicher scheint, experimentelle neue Techniken, Fässer, Hefen verwendet wurden oder man einfach nur den Markt in ergiebigen Jahrgängen verknappen möchte, werden unter einem anderen Namen, unter einem anderen Etikett, als Zweitweine angeboten. Das oftmals zu einem Minimalen des Preises der Erstweine. Das hier nicht minderwertige Ware feilgeboten wird, dafür sprechen viele Gewächse, die mittlerweile einen ganz eigenen Kultstatus genießen und eigentlich mehr als eigenständig sind. Also ein Thema, dass längst überfällig ist besprochen zu werden, glaubt Silvio und weiß nun auch Lars. Dieses und so vieles mehr in der aktuellen Episode von „Wein und Weltfrieden – dem Weingedankenpodcast“. Anmoderation von und durch: Andreas Fritsch Podcastempfehlungen: Quarks | Wissen - quarks.de Blindflug Format und Personenerwähnungen: Wein-plus.de Sascha Radke Felix Bodmann Bertelsmann Brockhaus Wein- und Winzerempfehlungen: Les Forts de Latour Pavillon Rouge du Chateau Margaux Napanook
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