Die völlig unnütze Kunst des korrekten Weintrinkens
Wein trinken kann bis hin zum unrealistischen und unfassbaren dogmatisiert und stigmatisiert werden. So weit, dass jeglicher Spaß verloren geht. Doch warum macht man das überhaupt? Wann ist es dienlich und wann einfach nur verkopft. Wann ist man ein Wein Snob und wann freakig und wann verkopft. Wann ist man Diener und wann Opfer einer Weinideologie oder einer Weingesellschaftsordnung. Was von all den Regeln, macht wirklich Sinn? Und sind Weinflegel vielleicht die besseren, natürlichen und entspannteren Weintrinker oder besitzen sie vielleicht nicht genug Achtung und Respekt dem Wein gegenüber.
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